Gefördert werden Projekte, die das interkulturelle Zusammenleben in Städten, Kommunen und im ländlichen Raum nachhaltig verbessern, den Spracherwerb begleiten, Teilhabe ermöglichen und zum gemeinsamen, freiwilligen Engagement ermutigen. Es können sich Vereine, Verbände, Vertriebeneneinrichtungen, Kirchen und Kommunen bewerben, die in der Arbeit mit Zugewanderten auf überregionaler, regionaler oder lokaler Ebene tätig sind. Max. Fördersumme: 70.000 € jährlich. Max. Projektlaufzeit: drei Kalenderjahre (bis zu 36 Monate).
Bewerbungsschluss: 30. Juni 2024