„Betrogenes Glück“ lädt zu einer allegorischen Reise über Hoffnungen und Enttäuschungen ein. Der Titel verweist auf ein trügerisches Glück – ein Versprechen, das der Realität nicht standhält. Wie kann Entfaltung gelingen in einer Welt, in der die flirrenden Träume der Kindheit von den Anforderungen des Erwachsenseins eingeholt werden? Freiheit und Leichtigkeit erscheinen wie Vögel im Geist – schwer fassbar, oft entschwindend. Zeit innezuhalten und über fragile Glücksideale in einer immer schneller werdenden Welt nachzudenken.
(Fotografien & Objekte)
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