AG Mitglieder­­projekte

Die AG Mitgliederprojekte hat es sich zur Aufgabe gemacht, Mitgliedern des BBK Sachsen-Anhalt Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Um ein Projekt zu finanzieren, bedarf es meist einer Finanzierung durch Eigen- oder Drittmittel.

Der AG steht im Haushalt des BBK Sachsen-Anhalt jährlich ein konkreter Betrag zur Verfügung. Damit können BBK-Mitglieder gemeinsame Vorhaben realisieren, die einer Gruppe von Künstler*innen zugute kommen. Die Struktur dieser Förderung sieht vor, dass sich mehrere Mitglieder innerhalb der AG zu einem gemeinsamen Projekt austauschen und dieses innerhalb der AG planen. Wenn es einen vorzeigbaren Entwurf der AG-Mitglieder gibt, kann dieses Ideenpapier dem Vorstand vorgelegt werden. Dieser trifft dann eine Entscheidung. Prinzipiell kann es natürlich sein, dass sich mehrere Gemeinschaftsprojekte auf die Fördersumme bewerben. Auch dann entscheidet der Vorstand, wer die Mittel erhält, denn pro Jahr stehen dem Verband nur begrenzte Mittel zur Verfügung.

AG-Koordination und Termine

Verantwortlich für die AG-Koordination ist René Schäffer
E-Mail an:

Nächstes Treffen der AG:
Dienstag, 09. April 2024, 10.30 Uhr

Wiebke Kirchner: „I NURSED“, 2022 (Detail)

Workshop MATERNAL FANTASIES in Halle

Partizipative Performance und regionales Netzwerktreffen zu Kunst und Elternschaftam 13. November 2024 von 10:00 bis 16:00 UhrEine hybride Veranstaltung des Berufsverbandes Bildender Künstler Sachsen-Anhalt e.V. und von Dornrosa e.V. Halle. Für Künstlerinnen und Künstler, die Kinder haben, ist der Kunstbetrieb voller struktureller Hürden. Elternschaft und Freiberuflichkeit sind schwer vereinbar und hier möchten wir mit Euch […]



Kunstprojekt in Erinnerung an zwei 1945 ermordete Zwangsarbeiter

Ausschreibung für ein Kunstprojekt in Erinnerung an zwei nach ihrer Befreiung 1945 ermordete ehemalige Zwangsarbeiter Ivan Koval aus der Ukraine und Stanislaw Gontek aus Polen wurden am 16. April 1945 in dem Ort Wellendorf von Anwohnern aus dem Ort Kloster Oesede ermordet. Die Tat ist sehr lange beschwiegen worden, der Weg zur Erinnerung war lang. […]