Mit PRISMA unterstützt und begleitet die Kulturstiftung der Länder öffentlich getragene Museen aus ganz Deutschland auf ihrem Weg der diversitäts- und teilhabeorientierten Organisationsentwicklung. Über einen Zeitraum von 15 Monaten durchlaufen Museen ein Programm aus vier synergetischen Formaten: Vier aufeinander aufbauenden Werkstätten, individueller Beratungen, Peer-to-Peer-Vernetzung und einer Konferenzreihe. Als Akronym steht PRISMA für partizipativ, resilient, inklusiv, solidarisch, multiperspektivisch und agil – diese Werte sollen die Umsetzung von PRISMA als Programm sowie die Zusammenarbeit mit Museen prägen.
PRISMA richtet sich an alle öffentlich getragenen Museen in Deutschland, unabhängig von Größe, Standort oder inhaltlicher Ausrichtung. Die Auswahl teilnehmender Museen erfolgt durch eine unabhängige, interdisziplinäre und multiperspektivische Jury.“
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