Der Kunstfonds stellt sich vor II – Werke bewahren, Werke verzeichnen: Ein Blick in die Praxis

Liebe Künstler:innen und Künstler,

wie können Kunstwerke für Folgegenerationen bewahrt werden? Wie halten wir Arbeiten aus künstlerischen Nachlässen langfristig öffentlich zugänglich? Und wer wählt aus, was bleibt? Die Stiftung Kunstfonds und die Kunststiftung Sachsen-Anhalt präsentieren ihre jeweiligen Programmansätze zur Förderung von Werkverzeichnungen und laden zur Diskussion des Themas ein.

Am Mittwoch, 14.05.2025, um 18 Uhr in der Kunststiftung Sachsen-Anhalt

Zunächst stellen Manon Bursian, Direktorin der Kunststiftung Sachsen-Anhalt, und Karin Lingl, Geschäftsführerin der Stiftung Kunstfonds, die Ziele und Ausgestaltung ihrer Förderprogramme vor. Danach berichten Barbara Nemitz, bildende Künstlerin und Geförderte im Programm KUNSTFONDS_Werkverzeichnung, und Susanne Altmann, Kunsthistorikerin und Erstellerin der ebenfalls vom Kunstfonds geförderten Werkverzeichnung der Künstlerin Christa Jeitner, warum das Thema aus ihrer Sicht relevant ist und welche praktischen Erfahrungen sie bisher bei der digitalen Werkerfassung gemacht haben.

Wir freuen uns auf den Austausch!

Die Veranstaltung findet im Rahmen der aktuellen Stipendiat:innen-Ausstellung des Kunstfonds in den Räumen Kunststiftung Sachsen-Anhalt statt, die Werke der Kunstfonds-Stipendiat:innen 2024 Ahu Dural, Marta Dyachenko, Monika Grabuschnigg, Andrea Grützner, Samuel Henne, Doris Kaiser, Selma Laura Köran, Roy Mordechay, David Polzin, Anna Schimkat und André Wischnewski präsentiert. Vor der Veranstaltung lohnt sich ein Rundgang durch die Ausstellungsräume!

Wann?: Mittwoch, 14. Mai 2025, um 18 Uhr

Wo?: Kunststiftung Sachsen-Anhalt, Neuwerk 11, 06108 Halle

Beste Grüße,

das Team der Stiftung Kunstfonds