Das blühende Paradies „Bad Zwischenahn“ liegt direkt am drittgrößten Binnensee Niedersachsens, dem Zwischenahner Meer, und wird auch stolz die „Perle des Ammerlandes“ genannt. Bad Zwischenahn hat viel zu bieten: eine intakte Natur, die zum Radfahren und Spazierwandern einlädt, die weit bekannte Ammerländer Gastfreundschaft, ein abwechslungsreiches Gastronomieangebot mit Produkten aus regionalem Anbau, saisonalen Gerichten sowie internationale Restaurants. Traditionell stehen der Ammerländer Schinken und der „Zwischenahner Smoortaal“ natürlich ganz oben auf der Speisekarte.
Bad Zwischenahn ist ein Ort der Begegnungen: Begegnungen vieler Menschen, Begegnungen in der schönen Natur sowie Begegnungen mit historischer und moderner Architektur. Die Geschäfte auf der „Zwischenahner Meile“ lassen keine Wünsche offen: Zwischenahner Souvenirs, Ammerländer Spezialitäten bis hin zu exklusiven Designerstücken. Es ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei. Ein ganz besonderes Naturschauspiel kann in den Monaten Mai und Juni bewundert werden. Hier verwandeln sich Bad Zwischenahn und das Ammerland in ein wahres Blütenmeer, wenn unzählige Rhododendren in den verschiedensten Farben nahezu „explodieren“. Ein besonderer Tipp für alle GartenliebhaberInnen ist ein Besuch im „Park der Gärten“ mit seinen vielen Schau- und Mustergärten.
Bad Zwischenahn ist ein altehrwürdiger Ort. Bereits 1124 gab es erste schriftliche Zeugnisse über Bad Zwischenahn mit der Gründung der St. Johannes Kirche, die noch heute ein Wahrzeichen des Ortes ist. 1919 wurde dem Ort Zwischenahn die Würde der Bezeichnung „Bad“ übertragen. Seit 1964 trägt Bad Zwischenahn stolz den Titel „staatlich anerkanntes Moorheilbad“. Das einzigartige Angebot an Kur-, Rehabilitations- und Wellnessmöglichkeiten unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit macht Bad Zwischenahn als Kurort so besonders. Bad Zwischenahn hat im Laufe der Jahre ein lebendiges und interessantes Kunst- und Kulturangebot entwickelt.
Der Verein „Das Goldene Segel“ Kunstpreis Bad Zwischenahn e.V. bietet ein ganz besonderes Wettbewerbsformat, das sich mit einer erfrischenden Leichtigkeit – wie eine frische Brise – in die Kunstszene einfügt, mit viel Charme und viel Freude an der Kunst. Auch die Präsentation der GewinnerInnen und Nominierten ist einzigartig. Der Kurpark am Zwischenahner Meer bietet hier eine natürliche Kulisse und den kreativen Rahmen für eine ganz besondere Kunstausstellung mit Segelfahnen, die sich – mal sanft oder auch mal stürmisch – präsentieren.
Die InitiatorInnen des Wettbewerbes sind schon sehr gespannt auf alle kreativen Beiträge und freuen sich sehr, dass im Jahr 2026 wieder die Fahnen im Kurpark gehisst werden können!
Bewerbungsschluss: 31. Januar 2026